Oberliga: Tiere wühlen den Rasen auf Karbacher Quintinsberg auf - Debüt für Kaya und Jusufi im wichtigen Heimspiel gegen den Aufsteiger
Karbach gegen Dudenhofen: Verwüsteter Rasen und ein Konter auf Engerser Aussagen
Ob Lukas Schmitt (Mitte) am heutigen Samstag im Heimspiel gegen Dudenhofen auf dem Kunstrasen einen Ausflug an die Seitenlinie wagen kann wie beim 2:1-Sieg gegen Eisbachtal, ist noch fraglich. Der Torwart des FC Karbach musste schon beim 1:5 in Elversberg wegen Leistenproblemen passen. Als Ersatz stünde Safet Husic parat. Foto: hjs-Foto
Hermann-Josef Stoffel

Karbach. Kaum Punkte, kaum Personal – und jetzt machen auch noch hungrige Tiere dem FC Karbach auf dem Quintinsberg zu schaffen. Das wichtige Heimspiel in der Fußball-Oberliga am Samstag (16.30 Uhr) gegen den Aufsteiger FV Dudenhofen findet auf dem neuen Kunstrasen statt, weil der Rasenplatz in dieser Woche „umgegraben“ wurde.

Lesezeit 2 Minuten
Käfer im Boden des Rasenplatzes auf dem Quintinsberg sind eine schmackhafte Mahlzeit für Tiere aus dem Karbacher Wald geworden. „Wildschwein, Fuchs oder Dachs“, kreist FC-Chef Daniel Bernd die „Täterschaft“ ein: „Das Problem mit dem Käfern gab es auch schon im Emmelshausener Stadion.

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