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Kirchberg

Joerg nach 0:7 in Engers: Brauchen tut man das nicht – Nun gegen SV Gonsenheim

Von Michael Bongard
Der aus Ediger stammende Timo Wollny (rechts) stand bei den bisherigen Auftritten des TuS Kirchberg in der Oberliga immer in der Startformation – sowohl beim 3:3 gegen Pfeddersheim, als er das erste Oberliga-Tor des TuS überhaupt von Jonas Heimer vorbereitete, als auch beim 0:7-Debakel vor einer Woche in Engers, als Wollny nach 60 Minuten ausgewechselt wurde. Im Heimspiel gegen den SV Gonsenheim am Sonntag (15.30 Uhr) dürfte der 21-jährige Offensivmann Wollny wieder ein Kandidat für die erste Elf sein.  Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter
Der aus Ediger stammende Timo Wollny (rechts) stand bei den bisherigen Auftritten des TuS Kirchberg in der Oberliga immer in der Startformation – sowohl beim 3:3 gegen Pfeddersheim, als er das erste Oberliga-Tor des TuS überhaupt von Jonas Heimer vorbereitete, als auch beim 0:7-Debakel vor einer Woche in Engers, als Wollny nach 60 Minuten ausgewechselt wurde. Im Heimspiel gegen den SV Gonsenheim am Sonntag (15.30 Uhr) dürfte der 21-jährige Offensivmann Wollny wieder ein Kandidat für die erste Elf sein. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter

Spektakuläres 3:3 gegen Pfeddersheim, desaströses 0:7 in Engers – der TuS Kirchberg hat in seinen ersten beiden Spielen in der Fußball-Oberliga Gruppe Nord emotional schon einiges mitmachen müssen. Am Sonntag (15.30 Uhr) begrüßt der TuS auf dem eigenen Kunstrasen den SV Gonsenheim, der mit einer Niederlage (2:3 bei Eisbachtal), einem Sieg (1:0 gegen Schott Mainz) und einem Unentschieden (2:2 gegen Karbach) ordentlich aus den Startlöchern gekommen ist.

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Das 0:7 in Engers musste auch Kirchbergs Trainer Patrick Joerg erst mal verdauen. „Im Nachhinein wissen wir das einzuschätzen“, sagt Joerg: „Es hat in Engers rein gar nix funktioniert. Spätestens nach dem 0:4 nach 30 Minuten hat dann auch der Kopf irgendwann nicht mehr mitgemacht. Der FV Engers ist aber ...