Zaungäste: Ein paar Fans von Eintracht Trier unterstützten ihr Team auch außerhalb des Binger Stadions. Am Hessenhaus waren dieses Mal keine Zuschauer zugelassen.Foto: Edgar Daudistel
Das erste freiwillige Geisterspiel der Oberliga-Geschichte endete mit einem 2:1-Sieg der Gäste. Eintracht Trier nahm auch ohne Fan-Unterstützung die Punkte aus Bingen mit. Der Vorstand der Hassia-Fußballer hatte aus Angst vor Randale beschlossen, keine Zuschauer ins Stadion zu lassen – wir berichteten.
Lesezeit: 3 Minuten
Wobei die Trierer nicht ganz ohne Unterstützung auskommen mussten. Ein Fanbus war angereist, und die Anhänger verfolgten die Partie hinter dem Zaun. Der von den Bingern engagierte Security-Dienst und die Polizei behielten alles im Auge. Zu Komplikationen kam es dort nicht. Auch eine sich anbahnende Gefahrensituation an der Rundsporthalle war ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.