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Waldalgesheim

Hassia Bingen gleicht im Finale in Waldalgesheim nach 1:3 noch aus, verliert aber das Elfmeterschießen gegen Schott Mainz

Von Sascha Nicolay
Einen spannenden Halbfinalkampf lieferte sich der SV Alemannia Waldalgesheim (in grün) und Hassia Bingen. Nachdem die Binger aus einem 0:2-Pausenrückstand das 2:2 gemacht hatten, war Fortuna im Elfmeterschießen auf ihrer Seite.
Einen spannenden Halbfinalkampf lieferte sich der SV Alemannia Waldalgesheim (in grün) und Hassia Bingen. Nachdem die Binger aus einem 0:2-Pausenrückstand das 2:2 gemacht hatten, war Fortuna im Elfmeterschießen auf ihrer Seite. Foto: Castor

Der TSV Schott Mainz hat zum dritten Mal in Folge das Rhein-Nahe-Liga-Turnier in Waldalgesheim gewonnen. Allerdings benötigte der Regionalligist im Finale das Elfmeterschießen, um Hassia Bingen in die Knie zu zwingen. Der Oberligist vom Hessenhaus bewies Comebacker-Qualitäten. Sowohl im Halbfinale gegen Gastgeber Waldalgesheim als auch im Endspiel egalisierte er einen Zwei-Tore-Rückstand.

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„Diese Mannschaft steckt so etwas weg. Sie hat eine super Moral“, lobte Thomas Eberhardt. Tatsächlich konnte der Coach stolz auf seine Hassia sein, die sich weder im Halbfinale noch im Endspiel von ihrem Weg abbringen ließ. In der Vorschlussrunde schien Alemannia Waldalgesheim nach einer 2:0-Führung durch Michael Widera und Can ...