Der Engerser Kapitän Yannik Finkenbusch (am Ball) verletzte sich im Rheinlandpokal-Endspiel gegen den FC Karbach (5:0) am Knie, musste ausgewechselt werden und fehlt seinem Team deshalb seitdem. Diese Szene des Halbfinalspiels gegen die Sportfreunde Eisbachtal (1:0) zeigt Finkenbusch eindrucksvoll in seiner Regisseursrolle. Foto: Jörg Niebergall Jörg Niebergall
Engers. Am vergangenen Samstag spielte der FV Engers in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals beim Zweitligisten VfL Bochum, verkaufte sich ausgesprochen gut, schied aber wie erwartet durch eine 0:3 (0:1)-Niederlage aus dem Wettbewerb aus. Bereits am Mittwoch steht für die Engerser nun in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar mit der Partie beim SV Gonsenheim (Anstoß: 19.30 Uhr) der Alltag wieder auf dem Programm.
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Diesen gewaltigen Sprung von Bochum nach Gonsenheim mental zu schaffen, wird eine Herkulesaufgabe für den FVE-Trainer Sascha Watzlawik und seine Spieler werden. Das sieht auch Yannik Finkenbusch so, der derzeit verletzte Kapitän des FVE. „Der ein oder andere ist mit seinen Kräften ans Limit gegangen.