Der FV Engers, hier Lukas Haubrich (links) im Zweikampf mit Triers Stürmer Amodou Abdullei, schaltet am Samstagnachmittag aus dem „Rehasport“ in den Wettkampfmodus.Foto: Jörg Niebergall
Am 26. September durfte der FV Engers zu seinem bislang letzten Spiel in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar auflaufen. Bedingt durch die Corona-Pandemie wurden danach alle Spiele des FVE abgesetzt. Nun dürfen sich die Engerser am Samstag ab 16 Uhr beim BFV Hassia Bingen endlich über einen Neustart freuen. Obwohl die Engerser mittlerweile mit drei Spielen im Rückstand sind, rangieren sie immer noch auf dem dritten Tabellenplatz und sind bisher weiterhin ungeschlagen.
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Es liegen verhexte Wochen hinter dem FV Engers. Nachdem ihre Meisterschaftsspiele gegen die Sportfreunde Eisbachtal und Eintracht Trier wegen Coronafällen beim Gegner abgesagt werden mussten, sorgte ein Verbot des Kreises Neuwied wegen stark steigender Infektionszahlen für eine Absage der Heimpartie gegen den FC Alemannia Waldalgesheim. „Uns hat es richtig böse ...
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„Eintracht Trier spielt vor 1500 Zuschauern gegen TuS Koblenz. Am Nürburgring schauen 13 500 Leute Formel 1. Und wir dürfen zur gleichen Zeit auf unserem Kunstrasen nur Rehasport betreiben und im Kreis laufen.“
Der Engerser Trainer Sascha Watzlawik über die krassen Unterschiede bei den Coronaregeln in von Rheinland-Pfalz.