Oberliga: Emmelshausens Trainer fordert heute daheim gegen den 1. FC Kaiserslautern II eine Leistung wie gegen Mülheim-Kärlich
Feit: Wenn wir gegen Kaiserslautern so spielen wie gegen Mülheim-Kärlich, dann gewinnen wir
Gegen Mülheim-Kärlich (links) waren Gerrit Wißfeld und der TSV Emmelshausen eng am Gegner und eng dran an einem Sieg, daraus wurde beim 1:2 aber nichts. Den nächsten Versuch gibt es am Samstag gegen den 1. FC Kaiserslautern II. Wißfelds Einsatz dabei ist fraglich, er ist angeschlagen. Foto: hjs-Foto
Hermann-Josef Stoffel

Emmelshausen. Fünf Spiele sind gemacht in der Fußball-Oberliga. Fünf Spiele, aus denen der TSV Emmelshausen, vier Punkte geholt hat. Damit ist er Tabellenletzter. Wie eng es aber zugeht in der Nord-Staffel mit ihren zwölf Teams, zeigt diese Tatsache: Hätte der TSV vergangenen Samstag mit 2:1 gegen Mülheim-Kärlich gewonnen statt mit 1:2 verloren, wäre Emmelshausen Sechster. Und nun ohne Konjunktiv: Gewinnt der TSV am Samstag um 18 Uhr gegen den 1. FC Kaiserslautern II, zieht er an den „kleinen“ Roten Teufeln (Platz neun, fünf Punkte) vorbei.

Lesezeit 2 Minuten
Für Emmelshausens Trainer Julian Feit ist das absolut im Bereich des Möglichen: „Wenn wir wieder so wie gegen Mülheim-Kärlich spielen, gewinnen wir.“ Das sagt er im Brustton der Überzeugung, es klingt ganz und gar nicht nach Pfeifen im Walde, weil ein großer Name auftaucht mit vielen sehr talentierten Spielern – wie das in einer U 21 eines Profi-Klubs üblich ist.

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