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FC Karbach: Torjäger Wilschrey darf nach Sperre wieder ran

Von Michael Bongard
Für Janik Otto (in Blau, links), Johannes Göderz und ihren FC Karbach gibt es am heutigen Samstag nur eine Devise im Heimspiel um 16.30 Uhr gegen die SG Mülheim-Kärlich – die Partie gewinnen, um der Meisterrunde der Top 6 der Oberliga-Gruppen Nord und Süd näherzukommen. Foto: hjs-Foto
Für Janik Otto (in Blau, links), Johannes Göderz und ihren FC Karbach gibt es am heutigen Samstag nur eine Devise im Heimspiel um 16.30 Uhr gegen die SG Mülheim-Kärlich – die Partie gewinnen, um der Meisterrunde der Top 6 der Oberliga-Gruppen Nord und Süd näherzukommen. Foto: hjs-Foto

Die Top 6 treffen am letzten Spieltag der Hinrunde auf die schlechtesten Sechs der zwölfköpfigen Fußball-Oberliga Gruppe Nord: Der Tabellendritte FC Karbach kann mit einem Heimsieg am Samstag (16.30 Uhr) gegen den Neunten SG Mülheim-Kärlich wieder einen großen Schritt in Richtung Meisterrunde machen. Die jeweiligen Top 6 der Nord- und Südstaffel spielen nach der Winterpause den Meister aus und haben ab dann auch keine Abstiegssorgen mehr.

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Das 1:2 in Engers vor einer Woche wirkt bei FC-Trainer Maximilian Junk immer noch: „So ein Spiel darfst du niemals verlieren, das waren zwei Gegentore aus dem Nichts. Wir haben stark gespielt, aber vorne hat die letzte Entschlossenheit gefehlt.“ Gut für den FC, dass Acht-Tore-Mann Max Wilschrey nach seiner Rotsperre ...