Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar: Eisbachtaler gehen mutig ins Kräftemessen mit der Elite aus Trier - Duchscherer kehrt zurück
Eisbachtal-Coach Reifenscheidt: Dürfen bloß keine Angst haben – Eisbachtaler gehen mutig ins Kräftemessen mit der Elite aus Trier
Eisbachtals Pascal Heene spielte zu Saisonbeginn in der Defensive, zuletzt beim 3:1 gegen Waldalgesheim bildete er aber gemeinsam mit Max Hannappel die Sturmspitze der Sportfreunde. Seine Wucht wird auch gegen Eintracht Trier gefragt sein. Foto: Andreas Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Nentershausen. Vor dem ersten Rückrundenspieltag in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar ist nur eines gewiss: Alles ist möglich, jeder kann jeden schlagen. Oder besser: fast jeden. Denn die Trierer Eintracht bildet in der Nord-Gruppe die große Ausnahme, nach dem 1:2 in Gonsenheim am zweiten Spieltag hat der Ex-Zweitligist eine Siegesserie gestartet, die Eisbachtals Marco Reifenscheidt „krass“ findet. Ist es da nun gut, dass seine Sportfreunde ausgerechnet jetzt auf den souveränen Tabellenführer treffen? „Wir haben zumindest weniger Druck“, sagt Reifenscheidt vor dem Heimspiel am heutigen Samstag (16 Uhr, Nentershausen).

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Noch vor gut einer Woche hatte sich das mit dem Druck anders verhalten. Da lagen zwei „Englische Wochen“ hinter den Eisbachtalern, die alles andere als wunschgemäß verlaufen waren. Doch dann folgte das Heimspiel gegen den Tabellenzweiten SV Alemannia Waldalgesheim, in dem die Sportfreunde die von Reifenscheidt geforderte Reaktion zeigten.

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