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Nentershausen

Eisbachtal geht mit viel Schwung ins wichtige Derby – TuS Koblenz kommt als direkter Konkurrent

Als Doppeltorschütze war Jonah Arnolds (links) eine der prägenden Figuren beim Eisbachtaler 5:2 in Salmrohr. Vor allen Dingen in Halbzeit zwei beschäftigte der junge Stürmer die Hintermannschaft des FSV.  Foto: Andreas Egenolf
Als Doppeltorschütze war Jonah Arnolds (links) eine der prägenden Figuren beim Eisbachtaler 5:2 in Salmrohr. Vor allen Dingen in Halbzeit zwei beschäftigte der junge Stürmer die Hintermannschaft des FSV. Foto: Andreas Egenolf

In der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar gibt es für die Eisbachtaler Sportfreunde nur hop oder top. Entweder stehen sie in der Nord-Gruppe in der unteren Hälfte und müssen schlimmstenfalls bis zum Saisonende gegen den Abstieg kämpfen – oder sie schaffen es, sich in der oberen Hälfte zu behaupten, zu der sie als Sechster vor dem Heimspiel gegen die TuS Koblenz am heutigen Samstag (16 Uhr) gehören. Bliebe es dabei, könnten sie entspannt der Teilnahme an der Meisterrunde entgegenblicken.

Lesezeit: 2 Minuten
„Wahrscheinlich werden sich einige Teams immer dazwischen bewegen“, vermutet Eisbachtals Trainer Marco Reifenscheidt. Sein eigenes Team könnte genauso dazu gehören wie die TuS, die zwar zu den großen Namen der Liga zählt, aktuell aber mit einem Punkt weniger nur Tabellenachter ist. Natürlich wolle er sich mit seinem Team „in der ...
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Der Gegner im Blick: TuS Koblenz in der Liga zuletzt mit drei Niederlagen in Folge

Rechnet man den Pokal hinzu, waren die vergangenen zwei Wochen eine Berg- und Talfahrt für die TuS Koblenz. Betrachtet man nur die Ligaspiele, stehen drei Niederlagen in Folge zu Buche. „Wir haben in dieser Woche gut gearbeitet“, betont Trainer Anel Dzaka, „die Jungs sind willig“.

So boten die drei Niederlagen in Waldalgesheim, gegen Trier und gegen Bingen einige Punkte zum Aufarbeiten. „Zu viele einfache Gegentore“, so Dzaka, „wir müssen die Gier entwickeln, gegen den Ball zu arbeiten“. Bei der Aufarbeitung war jedoch Vorsicht geboten, denn für viele der jungen Spieler ist die Niederlagenserie eine neue Erfahrung und Draufhauen keine Option. Um auf die Spieler besser einzugehen, fanden zahlreiche Einzelgespräche statt. Ein Punkt aller dieser Gespräche war, dass man in jedem Spiel ans Limit gehen muss. Personell stehen bis auf Ozan Ekici und Eldin Hadzic voraussichtlich alle Akteure zur Verfügung. Die taktischen Optionen sind groß und ermöglichen, auf die Stärken des Gegners einzugehen. „Wir kennen die Eisbachtaler gut. Die fünf Tore gegen Salmrohr zeigen, welche Offensivqualitäten sie haben“, sagt Dzaka. mts
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