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Koblenz

Die TuS Koblenz rüstet sich für den Neustart – Oberligist um Trainer Anel Dzaka setzt auf den eigenen Nachwuchs

Von Bodo Heinemann
Leon Waldminghaus (vorn rechts) erzielte Mitte Oktober das einzige Tor im Oberligaderby seiner TuS Koblenz gegen den TSV Emmelshausen, mit ihm freut sich Almir Porca (links). Die beiden Topspieler werden in der kommenden Saison nicht mehr für die Schängel auflaufen, Porca kehrt zum Ahrweiler BC zurück, Waldminghaus wechselt zum 1. FC Köln II. Vielleicht schießt dann Adrian Knop (hinten) die Tore für die TuS.
Leon Waldminghaus (vorn rechts) erzielte Mitte Oktober das einzige Tor im Oberligaderby seiner TuS Koblenz gegen den TSV Emmelshausen, mit ihm freut sich Almir Porca (links). Die beiden Topspieler werden in der kommenden Saison nicht mehr für die Schängel auflaufen, Porca kehrt zum Ahrweiler BC zurück, Waldminghaus wechselt zum 1. FC Köln II. Vielleicht schießt dann Adrian Knop (hinten) die Tore für die TuS. Foto: Wolfgang Heil

Nach langem Dornröschenschlaf erwacht der Amateurfußball im Rheinland allmählich zu neuem Leben. Was nun im späten Frühling möglich erscheint, ist aber immer noch nur ein blasses Abbild dessen, was vor dem Beginn der Corona-Pandemie vor rund 15 Monaten als „normal“ zu bezeichnen war. Aber: Die Vereine freunden sich Tag für Tag, Stück für Stück mit den sich bessernden Gegebenheiten an.

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Auch die TuS Koblenz, wie Anel Dzaka, Trainer der Oberligamannschaft, zu erzählen weiß: „Es war keine einfache Zeit. Jetzt sind wir froh, dass wir wieder etwas machen dürfen. Geduld ist noch gefragt. Vor ein paar Tagen haben wir begonnen, in Fünfergruppen kontaktlos zu trainieren. Besser als nichts, so konnten wir ...