So glücklich schauen sie beim FC Karbach derzeit nicht drein, erst recht nicht nach dem 1:5 in Mülheim-Kärlich: Das Trainerteam (sitzend, von rechts) um Chef Torsten Schmidt und seine Assistenten Maximilian Junk und Klaus Ohnesorge hofft auf Besserung im Heimspiel gegen Waldalgesheim. Foto: hjs-Foto Hermann-Josef Stoffel
Karbach. Die intensive Aufarbeitung des 1:5-Debakels in Mülheim-Kärlich hat unter der Woche beim FC Karbach auf dem Trainingsplan gestanden: So eine Leistung darf sich der Fußball-Oberligist am Samstag (15.30 Uhr) gegen den Aufsteiger Alemannia Waldalgesheim nicht leisten, ansonsten gerät das Saisonziel Tabellenplatz sechs in der Zwölfer-Liga schon früh etwas außer Reichweite.
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Viele Gespräche gab es auf dem Quintinsberg in den vergangenen Tagen nach der Pleite in Mülheim-Kärlich zwischen dem Trainer-Team des FC und der Mannschaft. „Es ging hauptsächlich um die zweite Hälfte, die erste war in Mülheim noch einigermaßen in Ordnung“, sagt Trainer Torsten Schmidt: „Aber so wie in der zweiten Hälfte dürfen wir uns nicht präsentieren, wenn unser Torwart Florian Bauer nicht einen guten Tag erwischt hätte, hätten wir noch ...