„Sachlich, respektvoll, transparent und kritisch“ will DFB-Vizepräsident Rainer Koch (am Rednerpult) das WM-Aus der deutschen Nationalmannschaft aufarbeiten. Ein „personelles Schlachtfeld“ soll es nicht geben. Fotos: Stefan KiefferFoto: kieffer
Nur ein einziges Mal gab's Geraune beim harmonischen Verbandstag des Fußball-Regionalverbands Südwest (FRV) im Koblenzer Haus des Sports, als nämlich Ehrengast Rainer Koch, der Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) mit aktueller Russland-Erfahrung, über seine Erkenntnisse von der WM referierte.
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Es gehe nicht darum, „Personen auszutauschen“ nach dem bitteren Vorrunden-Aus der deutschen Mannschaft, „sondern wir müssen uns Gedanken machen, warum die Mannschaft nicht wie ein Team aufgetreten ist“, meinte der bayrische Verbandsvorsitzende und verwies darauf, dass Joachim Löws Team die „drittgrößte Laufleistung“ aller WM-Teilnehmer abgeliefert habe und auch bei der ...
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