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Waldalgesheim

Ay schätzt Fennels Arbeit und kontroverse Meinung

Von Olaf Paare
Aydin Ay (vorne) lobt die Zusammenarbeit innerhalb des Trainerteams des SV Alemannia Waldalgesheim, zu dem auch Torwarttrainer Frank Reichert (links) und Christoph Schunck (rechts) gehören.  Foto: Klaus Castor
Aydin Ay (vorne) lobt die Zusammenarbeit innerhalb des Trainerteams des SV Alemannia Waldalgesheim, zu dem auch Torwarttrainer Frank Reichert (links) und Christoph Schunck (rechts) gehören. Foto: Klaus Castor

Mit sofortiger Wirkung hat Aydin Ay das individuelle Lauftraining beim Fußball-Oberligisten SV Alemannia Waldalgesheim gestoppt. Grund ist die Entscheidung des Regionalverbands Südwest, die Runde durch das Vorziehen der Winterpause bis mindestens 14. Januar zu unterbrechen und somit in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie nicht mehr zu spielen. Wir sprachen mit Aydin Ay, dem Trainer des SVA, über die Terminproblematik, das Personal und weitere Themen.

Lesezeit: 6 Minuten
Wie bewerten Sie das Aussetzen des Spielbetriebs? Das ist aufgrund der aktuellen Situation die einzig richtige Entscheidung, und sie ist folgerichtig, nachdem auch die Landesverbände Südwest, Rheinland und Saarland den Spielbetrieb unterbrochen haben. Wir müssen als Fußballer eben derzeit akzeptieren, dass es andere Schwerpunkte gibt, und unserer Verantwortung der Gesellschaft gegenüber ...
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Entscheidung überrascht nicht

Auch beim Waldalgesheimer Oberliga-Nachbarn Hassia Bingen wurde die Nachricht von der vorgezogenen Winterpause unaufgeregt aufgenommen. „Spiele im Dezember sind für mich völlig unrealistisch“, hatte Hassia-Trainer Thomas Eberhardt bereits im Vorfeld der Entscheidung gesagt, und seine Ansicht wurde vom Regionalverbands-Präsidium bestätigt. Als Tabellendritter blicken die Binger eh beruhigt in die Zukunft.

„Ich bin da ganz entspannt“, betonte Eberhardt. olp
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