Oberliga: Koblenzer müssten beim TSV Schott Mainz gewinnen und Pfeddersheim gegen Engers nicht siegen - Hillen bleibt bei Vorstädtern
Am Sonntag könnte Rot-Weiß Meister sein
Jubelt in der nächsten Saison weiterhin im rot-weißen Dress: Der Koblenzer Hendrik Hillen, auch von anderen Vereinen heiß umworben. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Koblenz. Seit Sonntag läuft der Countdown für die TuS Rot-Weiß Koblenz in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar. Nach dem sicher nicht selbstverständlichen Sieg in Mechtersheim lautet die Frage nicht mehr, ob der Spitzenreiter wirklich Meister wird, sondern lediglich wann. Die erstmögliche Konstellation bietet sich schon im Rahmen des viertletzten Spieltags: Gewinnen die Koblenzer am Samstag um 14.30 Uhr beim TSV Schott Mainz und kommt die TSG Pfeddersheim tags darauf gegen den FV Engers nicht über ein Unentschieden hinaus, ist die Angelegenheit bereits erledigt.

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Wäre dieses Szenario im Sinne des Tabellenführers, wenn die Sektkorken auf dem Sofa knallen und nicht etwa am Platz? Trainer Fatih Cift hat eine eindeutige Meinung: „Wir wollen es jetzt so früh wie möglich klarmachen, das ist gut für den Kopf.“ Sollten die Rot-Weißen erst im Heimspiel gegen Pfeddersheim (12.

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