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Trier

Am Ende fehlen den Dauerspielern die Körner

Vierstellige Zuschauerzahlen gibt es auch in der Fußball-Oberliga nicht jede Woche. 1027 Besucher erlebten den Auftritt des SV Alemannia Waldalgesheim bei Eintracht Trier im Moselstadion. „Solch eine Kulisse war für die meisten meiner Spieler Neuland. Und diese Nervosität war dem Team auch am Anfang anzumerken“, erklärte SVA-Trainer Aydin Ay nach der 0:2 (0:1)-Niederlage im Spitzenspiel.

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Der Unterschied in Sachen Kader und Qualität machte sich schon beim Blick auf den Aufstellungsbogen bemerkbar. Während die Alemannen in der englischen Woche zum dritten Mal mit der gleichen Startformation aufliefen, brachten die Trierer vier neue Akteure. „Drei davon haben Regionalliga-Erfahrung. Das sagt vieles aus über die Sonderstellung der Eintracht ...