Ein symptomatisches Bild fürs ganze Spiel: Der Karbacher Torwart Romaric Grenz packt sicher und entschlossen zu, den Koblenzern (in blauen Trikots von links) Jacob Pistor, Marcel Wingender und Lukas Szymczak bleibt da nur das Nachsehen.Foto: Jörg Niebergall
Die allerletzten Zweifel sind rechnerisch beseitigt, nach dem 2:0 (1:0) im Derby der Fußball-Oberliga bei der TuS Koblenz steht der FC Karbach zwei Spiele vor Abschluss der Play-offs im Norden nun fix in der Meisterrunde, die im März ihren Spielbetrieb aufnehmen wird. Derweil müssen die unterlegenen Schängel weiterhin darum bangen, die Karbacher auf diesem Weg begleiten zu dürfen. Noch steht die TuS – punktgleich vor dem 1. FC Kaiserslautern II und der SG Mülheim-Kärlich aufgrund der besseren Tordifferenz – auf dem sechsten und somit letzten Qualifikationsplatz dieser Staffel.
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„Glückwunsch zum Klassenerhalt“, hallte es FCK-Trainer Maximilian Junk während der Pressekonferenz mehrfach entgegen. So richtig wusste er mit diesem Kompliment nichts anzufangen: „Danke. Klingt aber irgendwie seltsam.“ Zum Spiel sagte er: „Es ist eingetreten, was wir erwartet haben. Es war fußballerisch sicher nicht das höchste Niveau, das haben die Platzverhältnisse ...
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