Oberliga: FC Karbach unterliegt dem 1. FC Kaiserslautern II deutlich mit 0:4 - Umstrittener Elfmeter führt zum 0:2 - Gute halbe Stunde reicht nicht
0:4 – die kleinen Roten Teufel bleiben der Angstgegner des FC Karbach
Der 1. FC Kaiserslautern II (in Rot) setzte dem FC Karbach ordentlich zu und gewann verdient mit 4:0 auf dem Quintinsberg. Auf die Siegerstraße kamen die kleinen Roten Teufel mit dem Elfmetertor zum 2:0 – und das mit dem Halbzeitpfiff. Den Strafstoß verschuldete André Marx (in Blau), der sich über den Pfiff vehement beschwerte, weil für ihn kein Foul an Kaiserslauterns Jannis Held vorlag.
Hermann-Josef Stoffel

Karbach. Es bleibt dabei: Der 1. FC Kaiserslautern II ist der Angstgegner des FC Karbach in der Fußball-Oberliga. Im fünften Duell der beiden FCK's siegten die Pfälzer zum vierten Mal (davor dreimal 3:0, einmal gab es ein 1:1). Die kleinen Roten Teufel setzten sich auf dem Quintinsberg deutlich und verdient mit 4:0 (2:0) gegen Karbacher durch, die nur in der ersten halben Stunde zu überzeugen wussten.

Lesezeit 3 Minuten
„Meppen“ und „6:1“ – das hörte man den ganzen Nachmittag auf dem Quintinsberg. Gerade waren die Lauterer Profis in der 3. Liga beim SV Meppen baden gegangen, da gab es Kopfschütteln bei den Lautern-Fans sowie Hohn und Spott vom Rest. „Das Ergebnis unserer Profis haben wir auch schnell mitbekommen“, sagte U21-Trainer Hans Werner Moser: „Das ist schwer von den Jungs fernzuhalten.

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