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Nentershausen

Pistor sieht seine Elf auf einem gutem Weg: 16 Spieler aus dem jüngeren Jahrgang sind lernwillig – Der Klassenverbleib ist das Ziel

Das U 19-Team der Eisbachtaler Sportfreunde, hinten von links: Max Krauß, Leon Steinmetz, Youness Lmadaghri, Silas Wilhelmi, Yannis Scheid, Alen Kopic, Christian Kaszemeck; Mitte von links: Trainer Dominik Pistor, Co-Trainer Stephan Weide, Joel Klein, Jakob Schöttel, Meris Ramcilovic, Luis Kiesel, Jonas Kahles, Kevin Fischer, Max Litzinger, Torwart-Trainer Tino Rauch; vorne von links: Elias Metzroth, Lennard Plum, Colin Iwan, Fabian Fogel, Jan Kiefer, Laurenz Jagos, Luca Reichmann, Pascal Koch. Es fehlt: Tristan Hohnel.  Foto: privat
Das U 19-Team der Eisbachtaler Sportfreunde, hinten von links: Max Krauß, Leon Steinmetz, Youness Lmadaghri, Silas Wilhelmi, Yannis Scheid, Alen Kopic, Christian Kaszemeck; Mitte von links: Trainer Dominik Pistor, Co-Trainer Stephan Weide, Joel Klein, Jakob Schöttel, Meris Ramcilovic, Luis Kiesel, Jonas Kahles, Kevin Fischer, Max Litzinger, Torwart-Trainer Tino Rauch; vorne von links: Elias Metzroth, Lennard Plum, Colin Iwan, Fabian Fogel, Jan Kiefer, Laurenz Jagos, Luca Reichmann, Pascal Koch. Es fehlt: Tristan Hohnel. Foto: privat

Ein gutes Indiz, ob die Jugendarbeit und speziell die Arbeit in der höchsten Altersklasse, der U 19, fruchtet, lässt sich an der Durchlässigkeit für Juniorenspieler in die Seniorenmannschaften eines Vereins beziffern. Traditionell ist diese Durchlässigkeit bei den Eisbachtaler Sportfreunden im Vergleich zu anderen höherklassigen Mannschaften groß.

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Diesen Sommer schaffte mit Luka Tom Schumacher, Tom Trabusch, Luis Hesse, Johannes Moog, Jonah Arnolds und Luca Miguel Krugel wieder ein halbes Dutzend Spieler den Sprung von der A-Jugend-Regionalliga-Mannschaft in den Kader der Oberliga-Mannschaft der Eisbären. Und dass sie dort keine untergeordnete Rolle spielen, belegen 1747 von 2250 möglichen Spielminuten ...