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Niederroßbach/Rennerod

Nachwuchsfußballer im nördlichen Westerwald bündeln die Kräfte – Höchstmarke an Stammvereinen erreicht

Wo JFV Oberwesterwald drauf steht, ist ab der neuen Saison mehr drin: Die Vereine der JSG Rennerod/Lasterbach schließen sich dem bestehenden Jugendförderverein an. Sowohl im Leistungsbereich als auch im Breitensport soll soll die Basis für eine erfolgreiche Zukunft geschaffen werden. Foto: Verein/Christiane Hölper
Wo JFV Oberwesterwald drauf steht, ist ab der neuen Saison mehr drin: Die Vereine der JSG Rennerod/Lasterbach schließen sich dem bestehenden Jugendförderverein an. Sowohl im Leistungsbereich als auch im Breitensport soll soll die Basis für eine erfolgreiche Zukunft geschaffen werden. Foto: Verein/Christiane Hölper

Um sich für die Zukunft zu rüsten, bündeln die Nachwuchsfußballer im nördlichen Westerwald die Kräfte. Nach „sehr angenehmen und harmonischen Gesprächen“, wie es seitens der Verantwortlichen heißt, wird sich der bereits bestehende Jugendförderverein Oberwesterwald erweitern. Den bisherigen Stammvereinen – FC Niederroßbach, FC Emmerichenhain, SV Hahn, SV Neuhochstein, SV Hellenhahn-Schellenberg, SV Stockum-Püschen, SV Neustadt, TuS Höhn und VfB Rotenhain-Bellingen – schließen sich zur Saison 2021/2022 die Vereine der JSG Rennerod/Lasterbach an.

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Mit den Vereinen FV Rennerod, Sportfreunde Elsoff-Mittelhofen, SC Westernohe, SV Seck, TuS Irmtraut und TSV Neunkirchen kommen damit insgesamt sechs Vereine zum Jugendförderverein, sodass mit dann 15 Vereinen die Höchstzahl an Stammvereinen in einem JFV erreicht ist. Zum Vergleich: bei einer klassischen Jugendspielgemeinschaft (JSG) sind ab der Saison 2021/22 nur ...