Fußball-Rheinlandliga: Heun-Team muss am letzten Spieltag dreifach punkten - Haubrich erhofft sich Erfolg zum Abschied
Zittern bis zum Schluss: Die SG Malberg muss am letzten Spieltag dreifach punkten – Lage in Neitersen ist entspannter
Für die SG Malberg/Rosenheim (links Nico Bähner im Zweikampf mit Daniel Aretz von der SG Mülheim-Kärlich) geht es am letzten Rheinlandliga-Spieltag um alles. Bei einem Sieg wären Bähner und Co. gerettet, andernfalls droht der direkte Abstieg in die Bezirksliga. Foto: balu
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Malberg/Neitersen. Während das Titelrennen am letzten Spieltag der Fußball-Bundesliga zum Herzschlagfinale werden könnte, trifft das am Samstagabend in der Rheinlandliga nur noch auf den Abstiegskampf zu – und wie. Gleich sieben Teams sind es, die noch zittern müssen, definitiv abgestiegen ist noch niemand. Keine Gedanken mehr darüber machen muss sich SG Neitersen/Altenkirchen. Die SG Malberg/Rosenheim allerdings sehr wohl.

Lesezeit 3 Minuten

TuS Oberwinter – SG Malberg/Rosenheim (Sa., 17.30 Uhr/Hinrunde 1:3). Es war vor dem Dreierpack an Duellen gegen die Spitzenteams der Liga, als Volker Heun prognostizierte, seine Mannschaft werde noch zwei Siege brauchen, um den Klassenverbleib zu sichern.

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