Rheinlandpokal: Was Westerwälder Vereine am Vorgehen des FVR stört
„Wie 35 Bittsteller und ein beleidigter Präsident“: Was Westerwälder Vereine am Vorgehen des FVR bei der Lösung des Rheinlandpokal-Problems stört

Westerwald. Insgesamt zwölf Vereine aus den Westerwälder Fußballkreisen Sieg (SG Weitefeld, SG Müschenbach, SG Rennerod, SG HWW Niederroßbach, VfL Hamm, VfB Wissen, SG Westerburg) und Wied (TuS Montabaur, SG Ahrbach, SG Ellingen, SV Windhagen, FV Engers) gehören zum Kreis der 37 Klubs, deren Mannschaften aktuell noch im Rheinlandpokal vertreten sind. Viele von ihnen haben nicht nur an der Videokonferenz des Verbands am vergangenen Mittwoch teilgenommen, sondern auch an der Runde der Vereine untereinander am Samstag. Wie stehen Westerwälder Klubs zum Vorgehen des Fußballverbandes Rheinland und welchen Weg hätten sie sich gewünscht?

Lesezeit 5 Minuten
SG HWW Niederroßbach/Emmerichenhain: „Wir sind enttäuscht über das Vorgehen des Verbands, vor einer Konferenz das eigentliche Wunschszenario schon festzuzurren“, teilt André Sarholz im Namen des SG-Vorstands mit. „Gewünscht hätten wir uns eine offene Kommunikation von Beginn an, dann wäre die Stimmung auch sicher nicht so ,scharf‘ gewesen.

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