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Westerwälder Vereine engagieren sich für Opfer der Flutkatastrophe: Beim Jubiläum in Rennerod und beim Westerburger Spiel gegen Steinbach werden Spenden gesammelt – Montabaur verzichtet auf seine Pokalprämie

Von Marco Rosbach
Kein Gedanke ans Fußballspielen herrscht in diesen Tagen in weiten Teilen des Kreises Ahrweiler nicht nur wegen der zerstörten Plätze wie hier Bad Neuenahr. Wasser, Schmutz, Schlamm und Schutt sorgen für Bilder der Verwüstung. Viele Westerwälder Sportvereine haben schon geholfen oder planen Aktionen. Fotos:Christian Koniecki (2), SC 13 Bad Neuenahr
Kein Gedanke ans Fußballspielen herrscht in diesen Tagen in weiten Teilen des Kreises Ahrweiler nicht nur wegen der zerstörten Plätze wie hier Bad Neuenahr. Wasser, Schmutz, Schlamm und Schutt sorgen für Bilder der Verwüstung. Viele Westerwälder Sportvereine haben schon geholfen oder planen Aktionen. Fotos:Christian Koniecki (2), SC 13 Bad Neuenahr Foto: SC 13

Die Bilder der Zerstörung nach der Flutkatastrophe im Ahrtal bewegen seit Ende vergangener Woche die Menschen. Die Hilfsbereitschaft ist groß, auch unter Westerwälder Sportvereinen. Viele haben sich schon engagiert, waren vor Ort, um zu helfen, oder haben Projekte angestoßen, die möglichst viel Geld bringen.

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„Wer jetzt nicht verstanden hat, dass hier Unterstützung notwendig ist, dem ist nicht zu helfen“, sagt Patrik Heene vom FV Rennerod, dessen Verein von Freitag bis Sonntag die im Vorjahr aufgrund der Corona-Pandemie verschobene 100-Jahr-Feier nachholt. Sportlicher Höhepunkt ist das Fußball-Blitzturnier um den „Reuscher Tiefbau Cup“ mit den Sportfreunden Eisbachtal ...