So reagieren Vereine aus dem Westerwald auf die Kurskorrektur des FVR
„Vorgehen war nicht das Gelbe vom Ei“ – So reagieren die Vereine aus den Kreisen Westerwald und Altenkirchen auf die Kurskorrektur des FVR
René Weiss/Archiv

Westerwald. Die Entscheidung des Fußballverbandes Rheinland (FVR), am „Finaltag der Amateure“ nicht das Endspiel um den Rheinlandpokal auszutragen, sondern stattdessen ein Entscheidungsspiel um die Teilnahme am DFB-Pokal, hat ein Stückweit Klarheit gebracht – aber auch für enttäuschte Gesichter gesorgt. Aus dem Westerwaldkreis hätte nur der TuS Montabaur die Möglichkeit, in der für Samstag, 29. Mai, geplanten Partie als Gegner des gesetzten Regionalligisten TuS Rot-Weiß Koblenz ausgelost zu werden. Alle anderen heimischen Klubs sind Spielgemeinschaften – und damit von Verbandsseite vom Losverfahren ausgeschlossen, weil sie nicht im DFB-Pokal antreten dürften. Die Reaktionen der Vereine:

Lesezeit 5 Minuten
SG HWW Niederroßbach/Emmerichenhain: „Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Erlebnis, ein Pokalfinale zu spielen, etwas ganz Besonderes ist“, erinnert sich André Sarholz an die Endspielteilnahme seiner Niederroßbacher als damaliger A-Ligist.

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