Rheinlandliga: Trainer der SG Malberg blickt auf eine nervenaufreibende Spielzeit zurück
Volker Heun: Der große Zusammenhalt hat uns ausgezeichnet – Trainer der SG Malberg blickt auf eine nervenaufreibende Saison zurück
Auch wenn er vor allem am Anfang ziemlich holprig war: Volker Heun wies seiner Mannschaft letztlich den richtigen Weg. Foto: byJogi
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Malberg. Es läuft die 82. Spielminute auf dem Kunstrasenplatz in Oberwinter, als Albert Kudrenko zum Foulelfmeter antritt. Der Schiedsrichter pfeift, der Schütze läuft an und schießt – allerdings nicht sonderlich platziert. Der Ball fliegt halbhoch auf die Seite des Tores, für die sich auch der Torwart entschieden hat. Benjamin Kauert, der 36-jährige Routinier zwischen den Pfosten, hat die Finger dran. Den Einschlag kann er damit aber nicht verhindern. Es ist das 2:0 für die SG Malberg/Rosenheim, deren Spieler nun zum ersten Mal ein Gefühl von Erleichterung verspüren an diesem letzten Spieltag der Rheinlandliga-Saison 2018/19, die für die Westerwälder rund zehn Minuten später beendet ist. Und zwar mit dem ersehnten Klassenverbleib.

Lesezeit 2 Minuten
Volker Heun und seine Mannschaft haben – wie ungewöhnlich viele andere Teams auch – bis zuletzt zittern müssen. Dass es am Ende zum Nichtabstieg gereicht hat, bezeichnet der Trainer als verdient, was er für sich anhand der Tordifferenz belegt: Von Tabellenplatz acht abwärts ist in dieser Statistik nämlich keine Mannschaft besser als seine.

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