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Oberwinter, Ahrweiler

TuS Oberwinter gegen Ahrweiler BC: Pikante Konstellation verleiht dem Derby Extra-Würze

Bereit fürs große Spiel: Am Samstag zählt's für den Ahrweiler BC, der zum Auftakt der Aufstiegsrunde den FV Dudenhofen erwartet. Foto: Vollrath
Bereit fürs große Spiel: Am Samstag zählt's für den Ahrweiler BC, der zum Auftakt der Aufstiegsrunde den FV Dudenhofen erwartet. Foto: Vollrath

Eigentlich bedürfen Lokalduelle keiner besonderen Befeuerung im Vorfeld – sie sorgen ohnehin schon für erwartungsvolle Vorfreude. Wenn die Konstellation aber zusätzlich weitere Würze verleiht – umso besser. Und die Konstellation vor dem Derby in der Fußball-Rheinlandliga am Samstag (17 Uhr) zwischen dem TuS Oberwinter und dem Ahrweiler BC sorgt für einige Würze.

Lesezeit: 3 Minuten
Angefangen damit, dass direkte Duelle zwischen den beiden alten Rivalen zuletzt rar gesät waren – das Hinspiel im Oktober war das erste Aufeinandertreffen seit rund fünfeinhalb Jahren –, über den Umstand, dass einige Spieler schon auf beiden Seiten aktiv waren (Yannick Schweigert, Sebastian Sonntag, Paul Gemein und Furkan Kalin kamen ...
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Deniz Öztürk

Was er zum Gegner sagt: „Ahrweiler hat viele Spieler mit individueller Klasse. Mit einigen haben ich ja selbst noch selbst zusammen gespielt wie Paul Gemein, Sebastian Sonntag, Marco Liersch oder Yannick Schweigert. Ich würde Ahrweiler den Aufstieg gönnen.

Was ihn zuversichtlich stimmt: „Wir sind in der Lage, der individuellen Klasse von Ahrweiler zu begegnen und sie zu begrenzen. Wir müssen es aber auch mit fußballerischen Mitteln lösen und dürfen es nicht nur wie im Hinspiel mit langen Bällen versuchen. Natürlich wäre ein frühes Tor gut oder möglichst lange ein 0:0. Die jüngsten Ergebnisse in der Rheinlandliga haben gezeigt, dass auch starke Mannschaften schlagbar sind.“

Jonny Susa

Was er zum Gegner sagt: „Ich habe die Mannschaft zweimal gesehen, sie hat jetzt eine gewisse Ordnung. Deniz Öztürk hat es geschafft, jeden Spieler auf eine Position zu stellen, wo er am wertvollsten ist. Mannschaft und Trainer haben das Optimum herausgeholt und nach ihrer Serie viel Selbstvertrauen bekommen. Zuletzt haben sie aber zwei Niederlagen aus drei Spielen kassiert. Man muss sehen, wie sie das verdaut haben.“

Was ihn zuversichtlich stimmt: „Unsere aktuelle Verfassung. Zudem ist Sebastian Sonntag wieder dabei, und Almir Porca hat wieder zu alter Form gefunden. Die Mannschaft ist heiß, am Montag und Dienstag hatte ich 22 Spieler im Training.“

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