Warum die beiden Trainer des Fußball-Rheinlandligisten TuS Montabaur am Saisonende einen Schlussstrich ziehen
: Sven Baldus: Man muss doch wenigstens sein Bestes geben – Warum die Trainer des TuS Montabaur einen Schlussstrich ziehen
Warum die beiden Trainer des Fußball-Rheinlandligisten TuS Montabaur am Saisonende einen Schlussstrich ziehen
Sven Baldus: Man muss doch wenigstens sein Bestes geben – Warum die Trainer des TuS Montabaur einen Schlussstrich ziehen
Seit fünf Jahren geben Sven Baldus (rechts) und sein Zwillingsbruder Alexander (links) die Kommandos beim TuS Montabaur. Damit ist bald Schluss, die beiden Trainer ziehen zum Saisonende einen Schlussstrich beim Vorletzten der Fußball-Rheinlandliga. Foto: Andreas Hergenhahn Andreas Hergenhahn
Montabaur. Ob der TuS Montabaur, der am Wochenende personell arg gebeutelt war und deshalb mit Nachruck (und Erfolg) auf die Verlegung des Heimspiels gegen die SG Schneifel-Auw gedrängt hat, am heutigen Mittwochabend in Mannschaftsstärke zum Westerwald-Duell der Fußball-Rheinlandliga bei der SG Malberg antreten kann (Anstoß: 20 Uhr), dürfte sich erst kurzfristig entscheiden. Fakt ist hingegen schon jetzt, dass sich mit Blick auf die neue Saison einiges ändern wird bei den Kreisstädtern.
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Insbesondere auf der Trainerbank, wo Sven und Alexander Baldus ihre Abschiedstournee eingeläutet haben. Nach dann fünf Jahren, in denen sie den TuS zurück in die höchste Klasse des Verbandes geführt haben, ziehen die 35-jährigen Zwillingsbrüder bald einen Schlussstrich.