Plus
Region

Statistisches aus den letzten 20 Jahren: Als der 40-Punkte-Mythos den VfL Hamm in die Knie zwang

Von Andreas Hundhammer
In elf der vergangenen 20 Spielzeiten war die SG Neitersen/Altenkirchen in der Rheinlandliga vertreten. Dabei gab es mitunter Spiele, in denen am Gegner nicht so leicht vorbeizukommen war – so wie hier für Dominik Moll im Heimspiel gegen den FV Engers, der sich in der Saison 2016/17 nicht nur auf der Altenkirchener Glockenspitze mit 4:0 durchsetzte, sondern am Ende mit 81 Punkten auch als einer der besten Meister aufstieg.  Foto: Thomas Jäger
In elf der vergangenen 20 Spielzeiten war die SG Neitersen/Altenkirchen in der Rheinlandliga vertreten. Dabei gab es mitunter Spiele, in denen am Gegner nicht so leicht vorbeizukommen war – so wie hier für Dominik Moll im Heimspiel gegen den FV Engers, der sich in der Saison 2016/17 nicht nur auf der Altenkirchener Glockenspitze mit 4:0 durchsetzte, sondern am Ende mit 81 Punkten auch als einer der besten Meister aufstieg. Foto: Thomas Jäger

So schnell wie möglich die 40 Punkte vollmachen, das setzen sich in der Fußball-Bundesliga seit Einführung der Drei-Punkte-Regel jene Klubs zum Ziel, die den Abstiegskampf fürchten. Was das 18 Mannschaften umfassende Oberhaus mit seinen drei Abstiegsplätzen angeht, musste in der Tat noch nie ein Team den Gang in Liga zwei antreten, das diese Marke erreichte. Sogar 39 Punkte haben bisher immer gereicht, 38 hingegen nur fast, was der Karlsruher SC am Ende der Spielzeit 1997/98 bitter zu spüren bekam.

Lesezeit: 4 Minuten
In den untergeordneten Spielklassen ist das etwas kniffliger. Dort ist bekanntlich auch immer die Frage, wer von oben runter kommt, wonach sich letztlich auch die Zahl der Absteiger richtet. Doch in der Rheinlandliga-Saison 2005/06 war vor dem letzten Spieltag klar, dass es in der 18er-Liga bei der Sollzahl von drei ...