Im Drittrundenspiel bei der SG Ellingen ließen sich die Fußballer der SG Rennerod/Irmtraut/Seck (rote Trikots) nicht unterkriegen und setzten sich in Straßenhaus mit 2:0 durch. Die nächste Aufgabe für den Bezirksligisten hat es jetzt aber in sich: Am Sonntag kommt Oberligist TuS Koblenz ins Steinsbergstadion. Foto: Jörg Niebergall Jörg Niebergall
Region. Es war ein langes Ringen um die Fortsetzung des Wettbewerbs um den Fußball-Rheinlandpokal der ansonsten annullierten Saison 2020/21, doch inzwischen hat die heiße Phase im Kampf um den Titel begonnen, der am Samstag, 24. Juli, im Koblenzer Stadion Oberwerth vergeben wird. An diesem Wochenende steht die Runde der letzten 16 Mannschaften an – und noch drei Teams aus dem Westerwaldkreis dürfen sich Hoffnungen auf den Sprung ins Viertelfinale machen.
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Dabei geht es nach der langen fußballlosen Zeit nicht nur ums Prestige, sondern auch um bares Geld. Während es für die Mannschaften, die sich in der dritten Runde verabschiedet haben, seitens des Fußballverbandes Rheinland (FVR) je 300 Euro gab, haben die Achtelfinalteilnehmer bereits 600 Euro sicher.