Rheinlandliga Trotz bester Chancen und Überzahl kassiert der TuS zu Hause gegen den VfB Linz noch eine 3:5-Niederlage
Oberwinter erlebt gegen Linz böse Pleite nach 2:0-Führung
Paul Gemein (am Ball) war für Oberwinter zwar das 2:0 gelungen, dennoch stand der TuS im Derby gegen Nachbar VfB Linz am Ende mit leeren Händen da. Foto: Vollrath

Oberwinter. Der TuS Oberwinter ist im rheinischen Derby der Fußball-Rheinlandliga böse unter die Räder gekommen. Trotz bester Chancen und einer mehr als halbstündigen Überzahl unterlag das Team von Trainer Tomas Lopez dem VfB Linz zu Hause verdient mit 3:5 (2:1). Die Gäste hatten sich durch einen Platzverweis gegen Michael Fiebiger nach Gelb-Rot (55.) selbst geschwächt, doch Oberwinter konnte daraus kein Kapital schlagen angesichts der eigenen eklatanten Abschlussschwäche.

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„Den Schlüssel für die Niederlage sehe ich in dem Platzverweis. Ohne selbst Druck aufzubauen, haben wir Linz einfach spielen lassen und dazu auch noch Gastgeschenke verteilt“, analysierte Lopez sichtlich angefressen die bittere Heimpleite. Zumal Oberwinter eine 2:0-Führung leichtfertig verspielt hatte.

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