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Montabaur

Nach Zwangspause will der TuS Montabaur seine Serie fortsetzen – Flutlichtspiel gegen TuS Mayen

Von Nico Kexel
Kapitän Max Acquah will mit seinem TuS Montabaur ungeschlagen bleiben.  Foto: Andreas Hergenhahn
Kapitän Max Acquah will mit seinem TuS Montabaur ungeschlagen bleiben. Foto: Andreas Hergenhahn

Nach zwei Englischen Wochen in Folge eine kurze Pause zu bekommen, schadet ja normalerweise keiner Mannschaft. Doch wenn das spielfreie Wochenende im Rahmen einer Corona-Schutzmaßnahme zustande kommt, würde darauf jeder Fußballer gerne verzichten. Dem Rheinlandligisten TuS Montabaur ist genau das passiert. Nach Kontakten zu Spielern des Regionalligisten TuS Rot-Weiß Koblenz mussten einige Montabaurer Akteure getestet werden, und so wurde die Begegnung gegen den FC Metternich bis auf Weiteres vertagt. Für die Partie am Freitag gegen den TuS Mayen (20 Uhr, Mons-Tabor-Stadion) gibt Trainer Sven Baldus hingegen wieder grünes Licht: „Alle Spieler sind negativ getestet, und ich gehe nicht davon aus, dass sich daran noch etwas ändert.“

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Aber Corona ändert nicht nur die Spielpläne und die Anzahl der erlaubten Zuschauer, sondern auch die Aufgaben eines jeden einzelnen, was Baldus zu ganz neuen Kabinenansprachen brachte. „Ich habe meinen Jungs gesagt, dass sie sich von Corona-Hotspots fernhalten sollen. Sie wurden von mir auf ein solches Szenario vorbereitet und setzen ...