Rheinlandliga SG 2000 hofft am Sonntag im Heimspiel gegen Spvgg Wirges auf das erste Saisontor - Partie auf neuem Hybridrasen
: Mülheim muss vorn besser werden
Rheinlandliga SG 2000 hofft am Sonntag im Heimspiel gegen Spvgg Wirges auf das erste Saisontor - Partie auf neuem Hybridrasen
Mülheim muss vorn besser werden
Durchsetzungskraft, vor allem im Sturm, fordert Mülheims Trainer Michel Maur von seinen Spielern – auch von Majdi Mahmud (vorn) Foto: Wolfgang Heil Wolfgang Heil
Mülheim-Kärlich. Die SG 2000 Mülheim-Kärlich hat nach zwei Spielen in der Fußball-Rheinlandliga zwar nur einen Punkt auf ihrem Konto, aber mit den bisher gezeigten Leistungen ist Trainer Michel Maur nicht unzufrieden: „Mit einem Quäntchen Glück könnte unsere Punkteausbeute besser aussehen. Wir sind mit der jungen Mannschaft angetreten, um einen Lernprozess durchzumachen. Da sehe ich uns auf einem guten Weg. Und dass wir ein bisschen Zeit brauchen, war uns allen klar.“ Nun steht für die SG 2000 das zweite Heimspiel auf dem Programm: Am Sonntag (15 Uhr) ist die Spvgg EGC Wirges zu Gast in Mülheim-Kärlich.
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Die Mülheimer haben in ihren beiden Spielen angedeutet, zu was sie fähig ist, allerdings jeweils nur eine Hälfte lang. „Wir müssen so allmählich dahin kommen, dass wir unsere Leistung auch über die neunzig Minuten zeigen, dann wird sich auch der Erfolg einstellen“, sagt Maur, der mit der zweiten Halbzeit in Udler und dem 0:0 durchaus einverstanden war: „Hinten haben wir nichts zugelassen und Chancen hatten wir einige, es fehlte aber die letzte ...