Rheinlandliga: Vulkanstädter kommen bei den Germanen durch zwei späte Tore zu drei Punkten
Mendigs Marx dreht Spiel in Metternich: Vulkanstädter schießen spät zwei Tore
Beste Sicht hat Schiedsrichter Matthias Vogel auf den Zweikampf zwischen dem Metternicher Florian Panny (links) und dem Mendiger Philipp Pohl. Der FC führte in der Rheinlandligapartie lange Zeit mit 1:0, ehe die Vulkanstädter durch zwei späte Tore noch mit 2:1 gewannen.
Dietmar Mühlen

Es war ein ungewöhnliches Fußballspiel auf dem Rasenplatz in der Metternich Kaul: Der FC Germania führte im Duell in der Rheinlandliga gegen die SG Eintracht Mendig/Bell lange Zeit mit 1:0 und hatte noch einige Chancen, um den eigenen Vorsprung zu vergrößern. Doch am Ende drehten die Gäste die Partie durch zwei späte Tore von André Marx und setzten sich mit 2:1 (0:1) durch.

Lesezeit 2 Minuten
Für beide Mannschaften geht es nur noch um die Platzierung, und Metternich hätte durch einen Sieg nach Punkten mit Mendig/Bell gleichziehen können. Und es sah lange Zeit nach einem Metternicher Erfolg aus. Denn Enrico Rössler setzte sich in der zwölften Minute über rechts durch und überwand den Mendiger Torhüter Robin Rohr, 1:0 für die Germania.

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