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Kreisgebiet

Mayen, Mendig, Andernach: Bei den Rheinlandligisten ruht der Trainingsbetrieb

Von Jan Müller
Zur Untätigkeit verurteilt sind derzeit auch die Fußballer, nicht nur in der Rheinlandliga. Das gilt für die SG Eintracht Mendig/Bell (links Spielertrainer Kodai Stalph) ebenso wie für den TuS Mayen. Die Mayener haben die Pause genutzt, um die Verträge mit einigen Spielern zu verlängern. Darunter sind auch die torgefährlichen Stürmer Lukas Mey (rechtes Bild vorn) und Pascal Steinmetz (im Hintergrund).  Fotos: Andreas Walz
Zur Untätigkeit verurteilt sind derzeit auch die Fußballer, nicht nur in der Rheinlandliga. Das gilt für die SG Eintracht Mendig/Bell (links Spielertrainer Kodai Stalph) ebenso wie für den TuS Mayen. Die Mayener haben die Pause genutzt, um die Verträge mit einigen Spielern zu verlängern. Darunter sind auch die torgefährlichen Stürmer Lukas Mey (rechtes Bild vorn) und Pascal Steinmetz (im Hintergrund). Fotos: Andreas Walz Foto: Andreas Walz

Das Land steht weitgehend still. Das Coronavirus hat das gesellschaftliche Leben auf ein absolutes Minimum beschränkt und auch den vermeintlichen „König Fußball“ die Schranken gewiesen. Seit dem 13. März ruht der Spielbetrieb in Deutschland und somit auch im Fußballverband Rheinland. Wie die überkreislichen Mannschaften der Region mit der Situation umgehen, welche Auswirkungen zu spüren sind und wie die aktuelle Saison 2019/20 fortgeführt werden kann, darüber haben wir uns bei den Vereinen erkundigt.

Lesezeit: 3 Minuten
„Die Gesundheit steht über allem“, ist der gemeinsame Tenor der fünf Vereine mit überkreislichen Mannschaften in unserer Region. Dementsprechend ruht neben dem Spielbetrieb auch bei allen Mannschaften der Trainingsbetrieb seit Bekanntgabe der Unterbrechung. Beim Rheinlandligisten TuS Mayen hat Trainer Thomas Reuter seinen Schützlingen einen Laufplan zur individuellen Abarbeitung mitgegeben. „Die Spieler ...