Rheinlandliga: TuS muss heute zur SG 99 Andernach
Kirchberg in Andernach: Das Ziel ist langsam zu sehen

Kirchberg. Fünf Spiele sind es noch für den Spitzenreiter TuS Kirchberg in der Fußball-Rheinlandliga. Wenn es optimal läuft, könnten es die letzten fünf Spiele für eine längere Zeit werden, denn dann würde Kirchberg als Meister in die Oberliga aufsteigen. Zumindest kristallisiert sich aber heraus, dass der TuS eine sehr gute Chance hat, als Zweiter ins Ziel zu gehen und dann noch die Aufstiegsspiele gegen den Zweiten der Verbandsligen aus dem Südwesten und dem Saarland zu bekommen. Kirchbergs Trainer Patrick Joerg schaut aber in erster Linie auf die Partie am Samstag (17 Uhr) bei der SG 99 Andernach.

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„Wir wissen, was uns in Andernach erwartet“, sagt Joerg, „Standards, Einwürfe, eine spielerisch gute Mannschaft. Andernach ist immer ein besonderer Gegner, sie machen es gerade zu Hause immer gut.“ Allerdings haben sich in dieser Runde beim Tabellenneunten wie bei viele anderen Teams ziemlich Ausschläge nach oben und unten eingeschlichen.

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