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Hier geht einer für den anderen durchs Feuer – Wissens Trainer Kahler zieht Bilanz

Von Andreas Hundhammer
Raus mit Applaus? Das klappte für Thomas Kahler und seinen VfB Wissen angesichts der 2:4-Derbyniederlage gegen Malberg am letzten Spieltag nicht ganz. Doch abgesehen davon blickt der Trainer auf eine starke Saison seiner Mannschaft zurück, die Lust auf mehr macht.  Foto: balu
Raus mit Applaus? Das klappte für Thomas Kahler und seinen VfB Wissen angesichts der 2:4-Derbyniederlage gegen Malberg am letzten Spieltag nicht ganz. Doch abgesehen davon blickt der Trainer auf eine starke Saison seiner Mannschaft zurück, die Lust auf mehr macht. Foto: balu

Auch das gerade so abgewendete Debakel am letzten Rheinlandliga-Spieltag, als der VfB Wissen im Derby gegen Malberg nach einer Stunde mit 0:4 zurücklag, die Niederlage aber letztlich mit 2:4 noch einigermaßen freundlich gestaltete, änderte für Thomas Kahler nichts am Status seiner Mannschaft. „Wenn man einen Strich unter die Saison macht, sind wir eindeutig das beste Team aus der Region“, meinte der VfB-Coach so kurz nach Abpfiff vielleicht auch mit einer Portion Trotz.

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So oder so hat Kahler für diese Aussage jedenfalls die wesentlichen Argumente auf seiner Seite. Denn entscheidend ist dabei freilich nicht die AK-interne Rangliste, die unsere Zeitung zuletzt gerne bemühte, und in der die Wissener in einer „Dreierrunde“ mit Malberg und der SG Neitersen eben mit nur einem Sieg aus ...