Rheinlandliga SG Mülheim-Kärlich feiert mit 3:2 einen Prestigeerfolg gegen Meister aus Engers
Ganz entspannt sieht Watzlawik den FVE verlieren
Mülheims Torjäger Christian Wiersch, dessen Schuss vom Engerser Manoel Splettstößer geblockt wird, blieb gegen sein künftiges Team ohne zählbaren Erfolg. für trafen seine Teamkollegen drei Mal ins Schwatze und bescherten der SG 2000 einen Sieg zum Saisonfinale. Foto: Jörg Niebergall
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Mülheim-Kärlich. Die sportliche Brisanz war durch den frühzeitigen Titelgewinn des FV Engers schon seit Wochen raus aus diesem Derby in der Fußball-Rheinlandliga. So konnten es die SG 2000 Mülheim-Kärlich und der FVE auf dem Rasenplatz in Mülheim locker angehen lassen. Am Ende siegte die SG 2000 verdient mit 3:2 (1:1), und der FVE nahmt nach dem Abpfiff den Meisterpokal und die Medaillen aus den Händen von Bernd Schneider, Spielausschussvorsitzende des Fußballverbandes Rheinland, entgegen.

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Die beiden Trainer Patrick Wagner-Galda (Mülheim) und Sascha Watzlawik (Engers) hatten ihren Spielern zumindest noch „Mini-Ziele“ mit auf den Weg gegeben. So wollte die SGM durch einen Sieg die 60-Punkte-Marke erreichen, und der FVE hatte die Chance, bereits durch ein Unentschieden die Bestmarke für Rheinlandmeister seit Einführung der Drei-Punkte-Regelung auf mehr als 81 Zähler zu schrauben.

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