Präsident des Fußballverbandes Rheinland bezieht Stellung zu den Lockerungen - doch viele Fragezeichen bleiben bestehen: FVR-Präsident Desch: Unter 100 gibt es keinen Unterschied – Jede Menge möglich ohne Kontakt – Doch Fragezeichen bleiben
Präsident des Fußballverbandes Rheinland bezieht Stellung zu den Lockerungen - doch viele Fragezeichen bleiben bestehen
FVR-Präsident Desch: Unter 100 gibt es keinen Unterschied – Jede Menge möglich ohne Kontakt – Doch Fragezeichen bleiben
Begrüßt die Lockerungen, mahnt aber auch zur Vorsicht: FVR-Präsident Walter Desch. Foto: René Weiss René Weiss
Koblenz. Als der Fußballverband Rheinland (FVR) zum Wochenausklang auf seiner Homepage ankündigte, Präsident Walter Desch werde sich am Samstagnachmittag zur Wiederaufnahme des Amateurfußballs äußern, da weckte das durchaus Erwartungen. Denn auch wenn der Stufenplan, den die Politik nach dem jüngsten Bund-Länder-Gipfel herausgegeben hat, eine schrittweise Rückkehr in den Trainingsbetrieb vorsieht, sind Fragen nach dem Spielbetrieb weiter offen. Um es kurz zu machen: Die Zahl der Fragen ist weiter größer als die der passenden Antworten.
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Die Hoffnung auf klare Aussagen zu Training und Spielbetrieb wurde vielleicht auch durch die Tatsache genährt, dass der Landesverband in Hamburg in diesen Tagen als erster in Deutschland seine Saison abgebrochen hat und der Verbandsvorstand in Niedersachsen entschieden hat, in Spielklassen, in denen es notwendig ist, eine Saisonverlängerung bis maximal 21.