Fußball-Rheinlandliga: SG kann in Trier-Tarforst Henrich, Mintgen und Wedemeyer aufbieten
Bei Mülheim sieht es personell wieder besser aus
Ein nachdenklicher Trainer: Michel Maur kämpft mit seiner SG Mülheim-Kärlich in der Rheinlandliga um den Klassenverbleib. Am Samstag muss beim FSV Trier-Tarforst unbedingt ein Sieg her. Foto: Heil
Wolfgang Heil

Mülheim-Kärlich. Die SG Mülheim-Kärlich hat in der Fußball-Rheinlandliga auf dem achten Tabellenplatz überwintert und wohl nicht damit gerechnet, dass es in Sachen Klassenverbleib in dieser Saison noch einmal eng werden könnte – bis das Jahr 2019 begann. Denn in diesem Jahr haben die Mülheim-Kärlicher noch kein Spiel gewonnen. Die Folge: Die SG 2000 ist auf den 14. Platz abgerutscht und steht nur noch einen Punkt besser da als der erste Abstiegsplatz.

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Es sind also sportlich keine ruhigen Ostertage, die die SG um Trainer Michel Maur vor sich hat. Denn im Auswärtsspiel beim FSV Trier-Tarforst am Samstag (17.30 Uhr) benötigen die Mülheimer dringend Punkte. Für Trier-Tarforst verlief das bisherige Jahr noch verkorkster als für Mülheim.

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