Rheinlandliga SG Malberg/Rosenheim trotzt nach 6:2 in Koblenz auch der SG Andernach beim 1:1 Zählbares ab
1:1 gegen Andernach: Malbergs Michael Boll kann mit Remis einigermaßen leben
Ein Tänzchen um den Ball wagen Andernachs Daniel Neunheuser (links) und der Malberger Sven Heidrich. Foto: Regina Brühl
rbr

Malberg. Mit vier von möglichen sechs Punkten innerhalb von nur vier Tagen zeigte sich Michael Boll zwar zufrieden, dennoch hatte sich der Trainer der SG Malberg/Rosenheim beim 1:1 (1:0) gegen die SG 99 Andernach in der Rheinlandliga aufgrund des Spielverlaufs etwas mehr erhofft. Wie in der Vorwoche bei der Heimniederlage gegen den VfB Linz gaben die Rot-Weißen im zweiten Durchgang eine Halbzeitführung und damit den ersten Heimsieg seit sieben Wochen aus der Hand.

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„Es ist ein bisschen schade, weil wir eigentlich die agilere Mannschaft waren“, sagte Boll, der aber auch gleich eine Erklärung parat hatte, weshalb seine Mannschaft nach dem Seitenwechsel nicht mehr nachlegen konnte. „Wir haben am Mittwoch und in der Woche davor schon viele Körner gelassen.

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