Rheinlandliga: Nach 7:2 gegen Ellscheid kommt SG diesmal selbst böse unter die Räder
0:6 in Tarforst: Altenkirchen ist diesmal selbst nur Aufbaugegner
Kurz vor der Pause verhinderte Constantin Redel noch mit einer Glanztat das 0:3. Das kassierte der Altenkirchener Schlussmann dann stattdessen nur wenigen Sekunden nach Wiederbeginn. Foto: Jogi
Jogi

Trier-Tarforst. Bei ihrer 2:7-Niederlage in Neitersen hatte die SG Ellscheid in der Rheinlandliga letztlich nur als Aufbaugegner gedient für die SG Altenkirchen/Neitersen, die nur eine Woche später selbst in diese Rolle schlüpfte. Beim zuvor drei Mal in Folge sieglosen FSV Trier-Tarfost kassierten die Kombinierten aus der Kreisstadt und dem Wiedbachtal am Sonntag eine 0:6 (0:2)-Klatsche, die laut dem SG-Vorsitzenden Volker Bettgenhäuser „auch in dieser Höhe verdient“ war.

Dabei lief die Partie für die Westerwälder ganz gut an, verzeichneten sie doch schon in der fünften Spielminute die erste Riesenchance. Nach einer Seitenverlagerung ließ Marco Scholz den Ball mit der Brust auf Luca Weber abtropfen, dessen Schuss aus 20 Metern FSV-Keeper Luca Merling gerade so zur Ecke abwehrte.

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