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Signal-Iduna-Cup: Horressen feiert ersten Turniersieg seit zwölf Jahren

Von Marco Rosbach
Der FC Kosova Montabaur (links Fisnik Nikqi) legte sich ins Zeug, musste im Finale aber dem FC Dorndorf den Vortritt lassen.  Foto: Andreas Hergenhahn
Der FC Kosova Montabaur (links Fisnik Nikqi) legte sich ins Zeug, musste im Finale aber dem FC Dorndorf den Vortritt lassen. Foto: Andreas Hergenhahn

Die Verbindung zum FC Dorndorf ist noch nicht sonderlich ausgeprägt, der hessische Verbandsliga-Aufsteiger spielte zum ersten Mal mit beim Signal-Iduna-Cup der SG Horressen-Elgendorf. Doch im Finale genoss der Favorit des traditionsreichen Vorbereitungsturniers einen nicht unbeträchtlichen Heimvorteil: Mit drei Treffern hatte der Horressener Fabio Dahlem maßgeblichen Anteil am 5:1-Sieg gegen den FC Kosova Montabaur. Für den Ex-Eisbachtaler ließ es sich da verschmerzen, dass statt seiner Ajmir Koochi zum „Man of the Match“ gekürt wurde.

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Mit Siegen gegen die SF Höhr-Grenzhausen (7:0) und die SG Ahrbach (3:1) hatten die Dorndorfer ihre Gruppe souverän gewonnen. „Die Begegnung war auf Augenhöhe, auf beiden Seiten wurden sich gute Chancen erspielt“, sagte René Reckelkamm, der zurzeit auf der Ahrbacher Bank den erkrankten Niklas Wörsdörfer ersetzt, nach dem Duell mit ...