Kreisliga A legt los: SG Alsdorf fordert die „Ausnahmemannschaft“
Benjamin Müller und die SG Alsdorf bezwangen am vorletzten Spieltag der Saison 2017/18 die SG Rennerod mit 4:1. Eine Neuauflage wird gegen den Meisterschaftsfavoriten alles andere als einfach.Foto: Regina Brühl
In der Fußball-Kreisliga A Westerwald/Sieg herrscht vor Saisonbeginn große Einigkeit. Wer die Saison nach Meinung der 14 Vereine und Spielgemeinschaften als Meister beendet? Die SG Rennerod/Irmtraut/Seck kommt auf zwölf Stimmen und führt das Abstimmungsergebnis damit deutlich an. Lediglich Aufsteiger Sportfreunde Schönstein und der Favorit von der Grenze zu Hessen selbst (ausgegebenes Saisonziel: Verbesserung der Vorjahresplatzierung) nennen andere Klubs. „Für mich und viele andere ist Rennerod die Ausnahmemannschaft der neuen Saison in unserer Liga“, schließt sich auch Enis Caglayan, Trainer der SG Alsdorf/Kirchen/Freusburg/Wehbach dem allgemeinen Stimmungsbild an. Nach den Verpflichtungen des früheren Eisbachtaler Oberliga-Kapitäns Manuel Haberzettl, der neben Pascal Heene als spielender Co-Trainer agieren wird, sowie weiterer Bezirksliga-erprobter Kräfte wie Tjark Benner (SG Westerburg/Gemünden) und Maximilian Strauch (SG Weitefeld-Langenbach/Friedewald/Neunkhausen) ist die Rolle des Gejagten, den Kombinierten schon vor dem ersten Spieltag an diesem Wochenende nicht zu nehmen.
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Die erste Punktspielaufgabe führt Rennerod am Sonntagnachmittag auf den Alsdorfer Rasenplatz zur SG Alsdorf (Anstoß: 15 Uhr), die mit ihrer jungen, talentierten Truppe selbst ebenfalls unter den Top-Fünf mitmischen will. „Diese Begegnung wird eine Herausforderung. Es kommt ein Team mit großer Qualität auf uns zu, aber wir erstarren ganz bestimmt ...
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