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Wie die Zeiten sich ändern – Timo Wimmer: Früher kamen selbst Studenten fast regelmäßig zum Training

Von Stefan Nink
Insgesamt fünf Jahre lang stand Timo Wimmer beim A-Ligisten VfL Altendiez als Trainer in der Verantwortung. Seit vergangenem Jahr engagiert sch der Badener beim Bezirksligisten Spvgg Eintracht Glas-Chemie Wirges, bei dem sein Filius Philipp kickt.  Foto: Andreas Hergenhahn
Insgesamt fünf Jahre lang stand Timo Wimmer beim A-Ligisten VfL Altendiez als Trainer in der Verantwortung. Seit vergangenem Jahr engagiert sch der Badener beim Bezirksligisten Spvgg Eintracht Glas-Chemie Wirges, bei dem sein Filius Philipp kickt. Foto: Andreas Hergenhahn

Gestern oder vorgestern passionierter Trainer, heute Fußball-Rentner. Die RLZ befragt Menschen, die vor nicht allzu langer Zeit den Sport in unserem Kreis als Übungsleiter mitgeprägt haben, dann aber irgendwann in der sportlichen Versenkung verschwunden sind und ihre Freizeit seitdem komplett anders gestalten. Heute: Timo Wimmer, der in seiner badischen Heimat die Trikots des FC Spöck, KSC, FC Germania Friedrichstal und FC Olympia Kirrlach trug und im RLZ-Land für TuS Burgschwalbach und den VfL Altendiez kickte. Der 51-jährige selbständiger Finanzdienstleister, dessen Vater Rudi als langjähriger Torwart zu den Legenden des Karlsruher SC zählt, stand von 2012 bis 2017 als Trainer an der Seitenlinie des VfL Altendiez und arbeitet heute als Jugendvorstand bei der Spvgg Wirges mit.

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Wie geht's Ihnen und Ihrer Familie in Corona-Zeiten?Danke, so weit ganz gut. Natürlich „stressen“ die Maßnahmen rund um Corona, jedoch können wir uns in unserem Land glücklich schätzen, dass wir die ganze Kiste sehr diszipliniert angingen, obwohl mir die Politik lange zu viele Fragen offenließ. Gut frisierte Politiker stellen die ...