Fußball: So stehen Trainer und Abteilungsleiter der Vereine zu den vom Verband vorgeschlagenen Varianten über den weiteren Verlauf der unterbrochenen Spielzeit: Oliver Kahl: „Was man sich erarbeitet hat, sollte auch gewertet werden“ – Wie die Rhein-Lahn-Vereine über die Szenarien zur Fortsetzung der Saison denken
Fußball: So stehen Trainer und Abteilungsleiter der Vereine zu den vom Verband vorgeschlagenen Varianten über den weiteren Verlauf der unterbrochenen Spielzeit
Oliver Kahl: „Was man sich erarbeitet hat, sollte auch gewertet werden“ – Wie die Rhein-Lahn-Vereine über die Szenarien zur Fortsetzung der Saison denken
Rhein-Lahn. Drei Wochen nach der Unterbrechung des Spielbetriebs hat das Präsidium des Fußballverbandes Rheinland (FVR) nachgelegt und klargemacht, dass es in diesem Jahr keine Spiele mehr geben kann. Damit soll den Vereinen „Klarheit und Planungssicherheit“ gegeben werden, heißt es. Die Frage, die sich alle Fußballer im Amateurbereich stellen, lautet: Wie geht es weiter?
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Hierzu stellt der FVR fünf Möglichkeiten in den Raum. Wie schätzen Vereinsvertreter und Trainer die Modelle ein? Welche der Varianten (siehe neben stehenden Text „FVR skizziert...“) ist ihr Favorit? Wir haben nachgefragt.
Maximilian Minor, Trainer des TuS Holzhausen, wägt ab.