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Manfred Rehbein: „Gut, dass auch in Kreisligen der Libero ausgedient hat“ – Pensionär wünscht sich die Zeitstrafe zurück – Hans Petak war das größte „Schlitzohr“

Von Stefan Nink
Bei seinem Heimatverein TuS Hahnstätten beendete Manfred Rehbein vor rund achteinhalb Jahre seine Laufbahn als Vereinstrainer. Seitdem widmet er sich komplett der Jugend.  Foto: Andreas Hergenhahn
Bei seinem Heimatverein TuS Hahnstätten beendete Manfred Rehbein vor rund achteinhalb Jahre seine Laufbahn als Vereinstrainer. Seitdem widmet er sich komplett der Jugend. Foto: Andreas Hergenhahn

Gestern, vielleicht vorgestern passionierter Trainer, heute Fußball-Rentner. Die RLZ befragt Menschen, die vor nicht allzu langer Zeit den Sport in unserem Kreis als Übungsleiter maßgeblich mitgeprägt haben, dann aber irgendwann in der sportlichen Versenkung verschwunden sind und ihre Freizeit seitdem anders gestalten. Heute: Manfred Rehbein, der einst als Aktiver mit seiner TuS Hahnstätten sogar in der Rheinlandliga kickte und später die Trikots des VfR 07 Limburg, der TuS Niederneisen und des VfL Eschhofen trug. Als Trainer stand der heute 70-Jährige nicht nur bei seinem Heimatverein TuS Hahnstätten, sondern auch bei der TuS Niederneisen, dem VfL Eschhofen und der SG Holzappel/Hirschberg in der Verantwortung.

Lesezeit: 3 Minuten
Seine Laufbahn beendete er 2012 bei der TuS Hahnstätten. Nach wie vor leitet Manfred Rehbein im DFB-Stützpunkt Katzenelnbogen Talente an und bleibt durch die intensive Arbeit mit den Jugendlichen sichtlich jung. Wir haben Rehbein zum Interview gebeten.Wie geht's Ihnen und Ihrer Familie in Corona-Zeiten?Uns geht es gut. Wir halten uns ...