Kreisliga B SG Arzbach/Nievern II erwartet zur Hertha-Sportwoche punktloses Kellerkind TuS Dausenau
Kreisliga B: Trotz 28 Spielern gibt's personelle Probleme - Arzbach II erwartet Kellerkind Dausenau
Routinier Maximilian Schupp gehört bei der neu formierten zweiten Garde der SG Arzbach/Nievern zu den Eckpfeilern. Am Samstag kommt der TuS Dausenau zum Derby an die Früchter Straße. Foto: Andreas Hergenhahn
Hergenhahn

Rhein-Lahn. Neu formiert, und dennoch gleich vorne mit dabei: Die SG Arzbach/Nievern II könnte auch in der Endabrechnung ein gewichtiges Wort mitreden bei der Vergabe der vorderen Plätze in der Kreisliga B, der TuS Dausenau muss dagegen schon früh einsehen: Möglicherweise geht es erst einmal nur um den Klassenverbleib. Beide Teams treffen am Samstag um 15.45 Uhr auf dem Kunstrasen in Nievern aufeinander. Beim 2:2 unter der Woche in Kaub haben die Kombinierten aus Arzbach und Nievern das erste Mal in der laufenden Saison ein paar Federn gelassen. Zuvor gab es im Kreispokal gegen den A-Ligisten aus Nassau einen 2:0-Erfolg und zudem zwei Siege in der Liga in Dachsenhausen (2:0) und gegen Hahnstätten (2:1). „Der Start ist mit Blick auf unsere Vorgeschichte wirklich gut gelaufen“, sagt Arzbachs Trainer Thomas Herz.

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Mit „Vorgeschichte“ meint Herz eine turbulente Vorbereitung: „Wir mussten erst schauen, wie viele Spieler überhaupt da sind. Dann hat sich abgezeichnet, dass wir eine Dritte stellen können, für die aber noch kein Trainer da war. Und so haben wir bis kurz vor Saisonstart mit 40 Leuten trainiert.

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