TuS Heistenbach – SV Eppenrod (Fr., 19 Uhr): Der große Umbruch blieb beim SVE nach dem sang- und klanglosen Abstieg zwar aus, doch der Weggang des treffsicheren Lukas Kullmann zum SC Offheim tut der Elf von David Isola aber weh. Der TuS hingegen hat zwar Keeper Tobias Webels an die TuS Niederneisen verloren, kann aber ansonsten weitgehend auf den eingespielten Stamm zurückgreifen, was für einen Platz im vorderen Mittelfeld reichen sollte.
FSV Welterod – FSV Osterspai/ Kamp-Bornhofen II (So., 14.30 Uhr): Der neue Trainer Gunnar Heuken betritt bei den Grün-Weißen aus der Vogtei Neuland, nach dem personellen Aderlass muss erst wieder ein Rädchen ins andere greifen, sodass die Zielsetzung Klassenverbleib nicht zu niedrig angesetzt scheint. Für die Reserve vom Rhein gilt es ebenfalls, möglichst schnell gebührenden Abstand zur Gefahrenzone zu finden.
VfL Bad Ems II – SG Attenhausen/ Gutenacker (So., 12.15 Uhr): Spiel eins nach dem denkwürdigen 1:27-Debakel im Kreispokal gegen Altendiez wird zeigen, ob den vielen Worten bei den Kombinierten auch Taten folgen. Ob der VfL eine bessere Einstellung der SG-Kicker zu ihrem Hobby ausbaden muss?
FC Lahnstein 06 – FC Linde Berndroth (So., 14.30 Uhr): Wenig hat sich in der Sommerpause personell beim FCL getan. Diesmal wollen die Schützlinge von Mürsel Cosar und Engin Demirci früher für Klarheit in Sachen Klassenverbleib sorgen. Bei den Einrichern gilt es, an die bärenstarke Rückrunde anzuknüpfen.
SG Dachsenhausen – SG Arzbach/ Nievern II (So., 14.30 Uhr): Das obere Mittelfeld steht am Dachsbau im Fokus, während der neu zusammengestellte Gast zu den Titelkandidaten gezählt wird.
TuS Hahnstätten – TuS Dausenau (So., 14.30 Uhr, Zentrale Sportanlage Katzenelnbogen): In Hahnstätten blühen wieder die Träume von besseren Zeiten. An der Lahn wäre man mit einem Platz im sicheren Mittelfeld der Tabelle zufrieden.
SG Kaub/Patersberg – SG Reitzenhain/Bogel/Bornich II (So., 14.30 Uhr, in Patersberg): Die Zusammenarbeit mit dem SV Patersberg eröffnet Kaub neue Möglichkeiten. Dem Gast ist eine sorgenfreie Saison zuzutrauen. Stefan Nink