Wie der TuS Dahlheim die Bezirksliga Ost aufmischte und die Blumenerde zur gefürchteten Kultstätte wurde
„Grün und Weiß – der geilste Klub im Kreis“: Wie der TuS Dahlheim die Bezirksliga Ost aufmischte und die Blumenerde zur gefürchteten Kultstätte wurde
In der Premierensaison 2004/05 gehörte der damals 20-jährige Sebastian Becker (am Ball) zu den Leistungsträgern des TuS Dahlheim. Foto: Marco Rosbach
Marco Rosbach

Dahlheim. Was waren das für Diskussionen, als der TuS Dahlheim als Meister der Kreisliga A Rhein-Lahn Neuland betrat und fortan die Bezirksliga als seine sportliche Heimat eroberte. Die Landesliga war im Fußballverband Rheinland gerade abgeschafft worden und damit die drei Bezirksligen Ost, Mitte und West der neue Unterbau der Rheinlandliga. Im Zuge dieser Reform war auch festgelegt worden, dass Mannschaften aus dem Kreis Rhein-Lahn fortan fest dem Bezirk Ost zugeordnet werden sollten – und damit begann der Streit, den die Dahlheimer für einige Zeit mit dem Verband in Koblenz pflegten.

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Warum solle man einmal quer durch den Westerwald bis nach Wissen, Malberg oder Weyerbusch fahren, wenn die guten, weil nahe gelegenen Gegner aus dem Nachbarkreis Koblenz doch so nahe sind? Diese Frage erhitzte die Gemüter – ehe dann doch alles ganz anders kommen sollte.

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