ATTENHAUSEN
Gegen Hass und Diskriminierung: Fußballer der SG Attenhausen/Gutenacker und des TuS Holzhausen II setzen ein Zeichen

Attenhausen. Während Fußballer im ganzen Land über die Ereignisse beim Bundesligaspiel in Sinsheim diskutierten und überlegten, wie mit Hass, Beschimpfungen und Diskriminierung in Stadien umzugehen ist, haben die C-Liga-Kicker der SG 2015 Attenhausen/Gutenacker und des TuS Holzhausen II ein Zeichen gesetzt.

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„Fußball als Vorbild?! Für mehr Toleranz, Akzeptanz und Anerkennung“, stand auf dem Banner, das beide Mannschaften und Schiedsrichter André Ackermann vor dem Anpfiff ausrollten. „Die Vorfälle in den Stadien der Bundesliga machen sprachlos und wütend. Die Verantwortlichen sind größtenteils bekannt, und trotzdem müssen wir offensichtlich zusehen, wie die Situation zu eskalieren droht“, heißt es seitens der Vereine.

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